Nach vielen Wiederholungen, habe ich schließlich die Hausaufgabe, die unserer Lehrer uns letzten Donnerstag gegeben hatte und bei der wir einen Vortrag aufnehmen mussten, richtig gemacht.
Obwohl ich meine Stimme fast verloren hat, wegen der Grammatik- und Aussprachefehler, die ich nicht sofort beachtet habe, bin ich glücklich mit der Rückmeldung von meinem Lehrer. Deshalb ist es nur angemessen zu sagen, dass es die Mühe wert war!
Und nun, will ich, ohne weiteres, meinen Vortrag präsentieren. Das Thema heißt "Kleider machen Leute." Klick bitte auf den 'Play Button' weiter unten zu hören.
***Manuskript***
Bild vom PsychologyToday |
Mode für mich ist ein erforderlicher Bestandteil meines Lebens, weil sie ein Ausdruck meiner Identität ist. Aber ich finde es nicht besonders wichtig, ob man den neuesten Trend anpasst oder nicht, da es eine Frage der persönlichen Auswahl ist.
Ich bin der Meinung, dass Kleider zeigen, wie man sich den anderen Leuten zeigen möchte. Sie können nicht zeigen, was man denkt. Außerdem können Kleider weder die Fähigkeiten noch das Gefühl einer Person zeigen.
z.B. Es ist schwer herauszufinden, was ein Mann von Beruf ist, wenn man die Person nicht persönlich kennt. Ein Mann in einem Geschäftsanzug könnte ein Rechtsanwalt, Diplomat, Politiker, oder Kaufmann sein. In ähnlicher Weise könnte ein Mann, der T-shirt, Shorts, und Sandalen trägt, ein Tourist, ein arbeitsloser Penner oder heimlich... Millonär sein! :))
Und aus diesem Grund ist mir der Spruch "Kleider machen Leute" zu oberflächlich.
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