Lass die Schuhe sprechen

Heutzutage gibt es für jedes Ding, so viele verschiedene Arten, dass es unmöglich ist, Auswahlen zu verlieren. Trotzdem besteht es nicht genug Arten, sich selbst darzustellen, wegen der unterschiedlichen Personalitäten und Lebensstile. Und dieses Problem habe ich erfahren, immer wenn ich versucht habe, die passenden Schuhe, die etwas über mich echt enthüllen kann, zu suchen. 

Als ich jung war, habe ich mein Interesse an Kunst entwickelt, indem ich Animes, Musikvideos, Zeichentrick- und Kunstfilme sehe, und auf Kleinigkeiten achte. Um die Wahrheit zu sagen, hatte ich zuerst ganz allein Zeichnen gelernt, bevor ich meinen Name schreiben konnte. Seit damals habe ich auf Papier, Karton, der Wand in unserem Wohnzimmer, und auf den Hände meiner Klassenkameraden zeichnen. Und während es lange dauern wurde, bis ich mit 'Leinwand Schuhe malen' angefangen habe, bin ich mich daran schon gewöhnt. Bisher habe ich 3 Paare der Schuhe entworfen, und will mein Hobby mit euch teilen. 

Abgesehen von wasserfesten Kugelschreiber, Acrylfarbe, Malerkreppband, Spraydosenlack usw., braucht man auch Kreativität, Vorstellung, Geduld und Präzision, ein Paar Schuhe zu personalisieren. Aber das heißt ja nicht, dass man Angst haben muss, Fehler zu machen, weil es eine angenommene Tatsache ist, dass jeder Fehler macht. In anderen Worten bedeutet das, es ist Entscheinend, dass man Spaß macht. :-)

Oktober 2010

April 2011 

Mai 2011

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"Lass die Schuhe sprechen." - K. Swiss

Kleider machen Leute

Nach vielen Wiederholungen, habe ich schließlich die Hausaufgabe, die unserer Lehrer uns letzten Donnerstag gegeben hatte und  bei der wir einen Vortrag aufnehmen mussten, richtig gemacht.

Obwohl ich meine Stimme fast verloren hat, wegen der Grammatik- und Aussprachefehler, die ich nicht sofort beachtet habe, bin ich glücklich mit der Rückmeldung  von meinem Lehrer. Deshalb ist es nur angemessen zu sagen, dass es die Mühe wert war!

Und nun, will ich, ohne weiteres, meinen Vortrag präsentieren. Das Thema heißt "Kleider machen Leute." Klick bitte auf den 'Play Button' weiter unten zu hören.

Kleider machen Leute

***Manuskript***

Bild vom PsychologyToday

Mode für mich ist ein erforderlicher Bestandteil meines Lebens, weil sie ein Ausdruck meiner Identität ist. Aber ich finde es nicht besonders wichtig, ob man den neuesten Trend anpasst oder nicht, da es eine Frage der persönlichen Auswahl ist. 

Ich bin der Meinung, dass Kleider zeigen, wie man sich den anderen Leuten zeigen möchte. Sie können nicht zeigen, was man denkt. Außerdem können Kleider weder die Fähigkeiten noch das Gefühl einer Person zeigen. 

z.B. Es ist schwer herauszufinden, was ein Mann von Beruf ist, wenn man die Person nicht persönlich kennt. Ein Mann in einem Geschäftsanzug könnte ein Rechtsanwalt, Diplomat, Politiker, oder Kaufmann sein. In ähnlicher Weise könnte ein Mann, der T-shirt, Shorts, und Sandalen trägt, ein Tourist, ein arbeitsloser Penner oder heimlich... Millonär sein! :))

Und aus diesem Grund ist mir der Spruch "Kleider machen Leute" zu oberflächlich. 

 

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Freitag, der 13.: Ein Unglückstag? Glaubst du daran?

*Ich wollte gestern diesen Blogbeitrag veröffentlichen, aber Blogger war kaputt und so~ aber besser als nie, oder? :P

Nenn das Aberglaube oder reiner Zufall und sowas, aber da scheint so viel Unbehagen vorzuliegen, immer wenn Freitag der 13. kommt. Und warum ist das so?

Nach der Legende bedeutet die Nummer dreizehn (13) Unglück, weil es zugeordnet mit dem Teufel und tragischen Ereignissen ist.

z.B. In der Bibel zeigt es, dass es genau 13 Personen beim Abschiedsmahl gab. Einer der Jüngern, Judas, hat Jesu verraten. Und das hat zu der Kreuzigung Christi geführt. Es wird auch angenommen, dass eine Person, die mit 13 Buchstaben im Name, das Glück des Teufels haben wird. (wie Charles Manson, Theodore Bundy, usw.) Außerdem ist Apollo 13 die einzige erfolglose Raumfahrtmission zum Mond der NASA.

Abgesehen davon, dass 'Freitag' der Lieblingstag der Rebecca Black ist (deshalb ist es ein schlechter Tag), müssen wir auch nicht vergessen, dass es an einem Freitag war, wenn Eve Adam verleitat hat, und wenn Jesu gekreuzigt wurde. Daneben war Freitag der Tag an dem die Kriminelle oder Kriegsgefangene exekutiert wurden.

In neueren Geschichte sind am Freitag der 13. zahlreiche unselige Ereignissen vorgekommt, Beachtenswert sind Tupac Shakur (Rapper), Al Capone (Gangster), Benny Goodman (Musiker) und Hubert Humphrey (38. Vizepräsident der USA) an diesem besonderen Tag gestorben.

Und so, mit all diesen Informationen meint das, dass dieser Tag allerdings unglücklich ist?

Vielleicht ja, vielleicht nein. Dankbarerweise gibt es nur einen Freitag der 13. in diesem Jahr! Aber soviel ich weiß ist Freitag der 13. nicht so unterschiedlich von anderen Tagen. Jeden Tag sterben viele Menschen und vorkommen Unfälle. Natur wählt sozusagen kein Datum aus.

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Musikgeschmack und Persönlichkeit kurz erklärt

Stell dir vor, ein Leben ohne Musik! Das wäre leer und stinklangweilig, oder? So fühle ich mich wohl, immer wenn meine Ohrhörer kaputt sind und ich kein Geld habe, ein neues Paar zu kaufen, oder wenn eine Diskussion mich nicht interessiert. ABER dieser Blogbeitrag geht nicht um meine Frustration über gebrochene Ohrhörer oder die unaufregende Seite des Lebens. Es geht um einer der Dinge, die das Leben interessanter macht: Musik.

Musik für mich ist eine Notwendigkeit, wie Käse auf Pizza. Es ist nicht nur ein wesentliche Bauteile unseres Wohlseins, sondern auch eine Betrachtung unserer Persönlichkeit.

Weißt du, dass der Typ der Musik, auf den man hört, als Hinweis dient, wie man wahrnehmen wird? Wieso? Musikwahl, nach einem Forscher von der Universität Heriot-Watt, stammt von unserem Lebenstil, der unsere emotionale Reaktion auf Musik beeinflußt.

Vielleicht möchtest du dich selbst durch deine Musikwahl besser kennenlernen. Wenn ja, dann musst du nur dieses Online-Quiz beantworten!

Die Party ist lang vorbei. Zurück zur Realität.

Noch einen Tag in chaotischen Manila. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich in einer ruhigen Nachbarschaft leben könnte. Immer wenn ich darüber denke, vermisse ich das Expo-Dorf in Schanghai (im Foto), das ich meine zweite Heimat nenne und in dem ich für 6 unvergessliche Monaten während der Weltausstellung Schanghai 2010 gewohnen habe. Vergiss die laute Nachbarn von Afrika. Ihres Singen frühmorgens ist nichts gegen die Geräusche die Fahrzeuge Tag und Nacht hier machen. Mann, es ist irgendwie schwierig sich vorzustellen, wie ich es für mehr als 10 Jahren ertragen habe. Überhaupt...

Apropos Expo - es wird eine Ausstellung im nächsten Jahr in Yeosu, Korea geben. Obwohl ich kein koreanisch spreche, würde ich mich daran gern teilnehmen. Aber wegen meiner Prioritäten würde es leider unmöglich. Die Party ist sozusagen lang vorbei, und jetzt muss ich zur Realität zurückkehren und die Zukunft begegnen.